Ausbildung zum Therapiebegleithund -Besuchshund

 

Neuer Starttermin ist der 14/15.9.2024

(Warteliste)

 

 

 

Als Hundebesitzer erleben wir jeden Tag den positiven Einfluss unserer Hunde auf uns oder auf unsere Mitmenschen. Hunde lieben uns vorbehalt und bedingungslos. Sie reduzieren unseren Stress und lassen uns Glückshormone produzieren. Sie berühren unsere Herzen.

 

Wenn Sie in einem pädagogischen oder therapeutischen Berufsbild (z.B. Kinderbetreuung; Physiotherapie; Logopädie; Arztpraxis;Psychologie) tätig sind und Ihren Hund dazu einsetzen möchten oder dies bereits tun. Oder Sieplanen mit ihrem Hund eine soziale Einrichtung (z.B. Seniorenanlage; Hospiz) zu unterstützen.

 

Eine solche Aufgabe ist für Sie und ihren Hund sehr herausfordernd und anspruchsvoll. Deshalb ist es wichtig dass Sie als Mensch ausreichend fachliches Wissen besitzen und ihr Hund dazu geeignet ist.

 

Ein sehr wichtiger Grundsatz ist:

 

Die Arbeit mit dem Hund, sei es in der Ausbildung oder im Einsatz, darf niemals zu Lasten des Tieres gehen. Besonders in der Ausbildung wird immer auf die Fähigkeiten und das Alter des Hundes geachtet und selbstverständlich darauf Rücksicht genommen.

 

Kundenstimmen

Ausbildungskosten

 

Wie ist die Ausbildung gegliedert:

 

Um die Ausbildung zu starten, sind folgende Dinge notwendig.

  • Ein Tierarzt muss die Gesundheit und Schmerzfreiheit des Hundes durch ein Gesundheitszeugnis bestätigen
  • Der Hund muss einen gültigen Impfschutz besitzen
  • Der Hund muss parasitenfrei sein
  • Das Team muss eine Haftpflichtversicherung beitzen
  • Das Team benötigt einen "Einsatz (Praktikums)platz"
  • Das Team muss den BHV Hundeführerschein haben oder während der Ausbildung mit der Gruppe absolvieren.
  • Der Mensch muss bei der Prüfung mindestens 18 Jahre alt sein
  • Der Hund muss beim Abschluss mindestens 18 Monate alt sein

 

Die Ausbildung umfasst:

  • Einen Eignungstest des Hundes
  • 6 Wochenendmodule mit theoretischem und praktischem Inhalt mit folgenden Themen
    • Rechtliche Grundlagen und Vorschriften
    • Hygienevorschriften
    • Besonderheiten im Einstatz; Einsatzorte; Ethik
    • Lernverhalten
    • Lernformen
    • Trainingstechniken
    • Ausdrucksverhalten; Verhalten erkennen
    • Stress und Stressbewältigung
    • Trainigspläne
    • Erstellen eines Konzeptes
    • Verschiedene Übungen, angepasst an den jeweiligen Einsatzort
    • Praktisches Training um den Hund besser kennen zu lernen und einschätzen zu können.
  • Individuelle begleitende Praxiseinheiten
  • Mindestens 5 schriftlich und per Video dokumentierte Einsätze (unter Einhaltung des Persönlichkeitsschutzes und der Privatspähre)
  • Hundeführerschein
  • Abschlussprüfung
  • Abschlussgespräch

 

Abschuss der Ausbildung:

  • Der Hund hat die Eignungsprüfung bestanden
  • Alle Voraussetzungen sind erfüllt
  • Hund und Halter haben alle Module bestanden
  • Nachweis des bestandenen Hundeführerscheins
  • Nachweis von 3 begleitende Praxiseinheiten
  • Nachweis 5 dokumentierter Einsätze
  • Abschlussprüfung muss bestanden sein
  • Abschlussgespräch

 

Nach der Ausbildung:

 

 Verpflichtung zur Fortbildung alle 2 Jahre

 

 

 

 

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